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Weck-Werk: „Die Arbeitsplätze am Standort Bonn müssen erhalten bleiben!“

Kürzlich wurde bekannt, dass die Firma Weck, welches unter anderem die Weck-Gläser herstellt, Insolvenz angemeldet hat. Das betrifft auch das Weck-Glaswerk in Bonn Duisdorf als einzigen Produktionsstandort des Unternehmens. Die Bonner Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal hat sich am Freitag zum Gespräch mit dem Betriebsrat der Weck Glaswerke getroffen und ihre Unterstützung beim Erhalt der Arbeitsplätze in dem Werk zugesagt:

„Das Unternehmen Weck ist nicht nur mit den berühmten Weck-Gläsern in fast jedem Küchenschrank in Deutschland vertreten, sondern auch ein wichtiger Produzent von Gläsern für die Lebensmittelindustrie. Möglich machen das unter anderem die rund 260 Beschäftigten des Weck-Glaswerks in Bonn. Angesichts des bevorstehenden Insolvenzverfahrens habe ich mich heute vor Ort mit dem Betriebsrat des Werks ausgetauscht und ihnen meine volle Unterstützung zugesagt. Gemeinsam mit der Gewerkschaft werde ich mich dafür einsetzen, dass das Unternehmen einen Investor findet und die Arbeitsplätze erhalten bleiben“, so die Bonner Abgeordnete Rosenthal.